Die Vier Elemente
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Die Vier Elemente
Ich hoffe Silberstern denkt jetzt nicht, dass ich es ihr nachgemacht habe!!!
Aber ich habe eine Geschichte geschrieben und die geht so...
Aber ich habe eine Geschichte geschrieben und die geht so...
Silberfluss- Krieger
- Anzahl der Beiträge : 120
Punkte : 5132
Bewertung : 0
Anmeldedatum : 19.07.11
Ort : Tja... das würdest du wohl gern wissen, ne?
Re: Die Vier Elemente
Es war ein stürmischer Tag. Leona lag auf ihrem Bett und sah auf das Meer hinaus.
Gerne saß sie vor dem Fenster und starrte auf die See.
Sie hatte ein großes, rundes Fenster in ihrem Zimmer, von dort konnte sie auf ihr eigenes Paradies schauen. Ein weiter, weißer Strand, viele Büsche mit wunderschönen
Blüten und natürlich, das weite, blaue Meer.
Leona wohnte mit ihrer Familie in einem kleinen Dorf, namens Bühltau
am Meer. Sie war zwölf Jahre alt und besaß eine Katze namens Shila.
Sie selbst hatte lange braune Haare, die sie meistens zu einem Pferdeschwanz band,
und mystisch funkelnde, dunkelblaue Augen.
Hinter ihr knarrte die Tür. Erschrocken fuhr sie herum und sah ihre rot-weiße
Katze Shila in ihr Zimmer treten. „Ach du bist es!“ sagte Leona und nahm die Katze hoch.
Sie setzte sich mit ihr auf Bett und kraulte ihr buschiges Fell.
Jeder Tag hätte so sein sollen. Plötzlich hörte sie wie jemand die Treppe herauf kam.
Die Treppe knarrte immer. Eine rothaarige, junge Frau steckte ihren Kopf durch den Türspalt.
„Es gibt Essen, Schatz!“ meinte sie. „Ich komme.“ Antwortete Leona und lies Shila auf den Boden gleiten. Hastig stand sie auf und ging die Treppe hinunter.
Sie trat in einen großen Flur. Zu beiden Seiten waren verschlossene Türen.
Leona wählte die Rechte und trat ein. Leckere Düfte strömten auf sie ein.
Ihr Vater stand am Herd und hantierte in der Pfanne herum.
„Hallo, meine Süße!“ begrüßte er sie. „Was gibt es heute?“ erkundigte sich Leona.
„Überraschung!“ antwortete er. Leona nickte und trat durch einen Durchgang ins Wohnzimmer. Ihre Mutter saß schon am Tisch. Sie begrüßte Leona.
Langsam ließ sich Leona auf ihren Stuhl gleiten. Sie liebte es, wenn ihr Vater kochte.
Schon kam er mit einer großen Platte in das Esszimmer.
Schwungvoll stellte er sie auf den Tisch, sodass Leona ihren Inhalt sehen konnte.
Zufrieden stellte sie fest, dass es selbstgemachte Pizza war.
Schnell holte sie sich ein Stück und bis hinein.
Sie schmeckt einfach himmlisch. „Schmesckt gut!“ nuschelte sie.
Ihr Vater nickte dankbar. Das Essen war schnell zu Ende durch Leonas Hunger.
Während ihre Eltern den Tisch abräumten, lief sie wieder die knarrende Treppe hoch.
Ihre Katze döste auf ihrem Bett, doch als Leona eintrat hob sie den Kopf und schaute sie mit ihren klugen, grünen Augen an. Mühsam erhob sie sich und sprang vom Bett runter.
Leona begrüßte sie leise und ließ sie schnurrend um ihre Beine streichen.
Sie legte sich auf ihr Bett und schloss die Augen. Der Sturm tobte immer noch über dem Haus, doch Leona mochte den Sturm. Während viele vor dem Sturm Angst hatten, fühlte Leona sich in ihm irgendwie geborgen.
Wieder setzte sie sich vor das große Fenster und schaute auf die See.
Der Wind kräuselte das Meer und Wellen türmten sich auf.
Die Bäume die neben ihrem Fenster waren, wiegten sich hin und her.
Ein richtiges Sommergewitter fand Leona. Sanft kraulte sie Shila, die auf ihrem Schoß saß.
Leise stöhnte sie auf. Mit den langen Abenden vor dem Fenster würde es ab morgen schon vorbei sein, da die Schule wieder anfing. Sie schaute auf die wunderschöne Uhr an ihrer Wand, die mit blauen Schnörkeln verziert war, an. Acht Uhr.
Gleich würde ihre Mutter zu ihr hoch rufen, dass sie sich fertig machen sollte.
Zwei Minuten später kam ihre Mutter ins Zimmer, wie Leona richtig vermutet hatte.
Langsam, sehr langsam zog sie ihren Pyjama an.
Shila durfte heute ausnahmsweise in ihrem Zimmer schlafen.
Gerne saß sie vor dem Fenster und starrte auf die See.
Sie hatte ein großes, rundes Fenster in ihrem Zimmer, von dort konnte sie auf ihr eigenes Paradies schauen. Ein weiter, weißer Strand, viele Büsche mit wunderschönen
Blüten und natürlich, das weite, blaue Meer.
Leona wohnte mit ihrer Familie in einem kleinen Dorf, namens Bühltau
am Meer. Sie war zwölf Jahre alt und besaß eine Katze namens Shila.
Sie selbst hatte lange braune Haare, die sie meistens zu einem Pferdeschwanz band,
und mystisch funkelnde, dunkelblaue Augen.
Hinter ihr knarrte die Tür. Erschrocken fuhr sie herum und sah ihre rot-weiße
Katze Shila in ihr Zimmer treten. „Ach du bist es!“ sagte Leona und nahm die Katze hoch.
Sie setzte sich mit ihr auf Bett und kraulte ihr buschiges Fell.
Jeder Tag hätte so sein sollen. Plötzlich hörte sie wie jemand die Treppe herauf kam.
Die Treppe knarrte immer. Eine rothaarige, junge Frau steckte ihren Kopf durch den Türspalt.
„Es gibt Essen, Schatz!“ meinte sie. „Ich komme.“ Antwortete Leona und lies Shila auf den Boden gleiten. Hastig stand sie auf und ging die Treppe hinunter.
Sie trat in einen großen Flur. Zu beiden Seiten waren verschlossene Türen.
Leona wählte die Rechte und trat ein. Leckere Düfte strömten auf sie ein.
Ihr Vater stand am Herd und hantierte in der Pfanne herum.
„Hallo, meine Süße!“ begrüßte er sie. „Was gibt es heute?“ erkundigte sich Leona.
„Überraschung!“ antwortete er. Leona nickte und trat durch einen Durchgang ins Wohnzimmer. Ihre Mutter saß schon am Tisch. Sie begrüßte Leona.
Langsam ließ sich Leona auf ihren Stuhl gleiten. Sie liebte es, wenn ihr Vater kochte.
Schon kam er mit einer großen Platte in das Esszimmer.
Schwungvoll stellte er sie auf den Tisch, sodass Leona ihren Inhalt sehen konnte.
Zufrieden stellte sie fest, dass es selbstgemachte Pizza war.
Schnell holte sie sich ein Stück und bis hinein.
Sie schmeckt einfach himmlisch. „Schmesckt gut!“ nuschelte sie.
Ihr Vater nickte dankbar. Das Essen war schnell zu Ende durch Leonas Hunger.
Während ihre Eltern den Tisch abräumten, lief sie wieder die knarrende Treppe hoch.
Ihre Katze döste auf ihrem Bett, doch als Leona eintrat hob sie den Kopf und schaute sie mit ihren klugen, grünen Augen an. Mühsam erhob sie sich und sprang vom Bett runter.
Leona begrüßte sie leise und ließ sie schnurrend um ihre Beine streichen.
Sie legte sich auf ihr Bett und schloss die Augen. Der Sturm tobte immer noch über dem Haus, doch Leona mochte den Sturm. Während viele vor dem Sturm Angst hatten, fühlte Leona sich in ihm irgendwie geborgen.
Wieder setzte sie sich vor das große Fenster und schaute auf die See.
Der Wind kräuselte das Meer und Wellen türmten sich auf.
Die Bäume die neben ihrem Fenster waren, wiegten sich hin und her.
Ein richtiges Sommergewitter fand Leona. Sanft kraulte sie Shila, die auf ihrem Schoß saß.
Leise stöhnte sie auf. Mit den langen Abenden vor dem Fenster würde es ab morgen schon vorbei sein, da die Schule wieder anfing. Sie schaute auf die wunderschöne Uhr an ihrer Wand, die mit blauen Schnörkeln verziert war, an. Acht Uhr.
Gleich würde ihre Mutter zu ihr hoch rufen, dass sie sich fertig machen sollte.
Zwei Minuten später kam ihre Mutter ins Zimmer, wie Leona richtig vermutet hatte.
Langsam, sehr langsam zog sie ihren Pyjama an.
Shila durfte heute ausnahmsweise in ihrem Zimmer schlafen.
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Re: Die Vier Elemente
nee nee, ist ok ^^
ich mach was gaaaanz Anderes
Aber hast du zufällig Dragon Quest 9 für DS, da gib es ein Bühltau
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Re: Die Vier Elemente
JA, deswegen habe ich es auch genommen!!!
(Ich bin nicht wirklich einfeilsreich!!!! )
Mir kam das infach in den Sinn!!!
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Silberfluss- Krieger
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